Andreas Wagner TODESMARSCH Die Räumung und Teilräumung der Konzentrationslager Dachau, Kaufering und Mühldorf Ende April 1945 Inhalt Die Zeugnisse Zur Bezeichnung »Todesmarsch« Die Konzentrationslager Dachau, Kaufering und Mühldorf Die Situation in den Konzentrationslagern bei Kriegsende 3.
Die
Anzahl der betroffenen KZ-Häftlinge 4. Der Fußmarsch von Kaufering nach Dachau und Allach 5. Der Fußmarsch von Dachau und Allach mit dem Ziel Tirol Die Tage und Stunden vor dem Abmarsch Der Abmarsch ErstenHäftlinge brechen zusammen Die erste große Marschpause Tote säumen den Weg Das Lager im Wald bei Bolzwang Die Wehrmacht übernimmt das Kommando Eine nächtliche Schießerei Gerüchte und eine Versammlung Weitermarsch nach Königsdorf Bei Wolfsöd in eine Schlucht getrieben Weitermarsch über Bad Tölz bis Waakirchen Die Befreiung Für hunderte Häftlinge endet der Marsch in Buchberg Eingeholt von Massenmörder Moll Die Verschleppung russischer Zwangsarbeiter
6. Der Marsch der KZ-Häftlinge über Grünwald und Kirchbichl nach Bad Tölz Von Dachau nach Mittenwald Von Kaufering nach Dachau Von Mühldorf nach Tutzing Luftangriffe auf zwei Häftlingstransporte in Beuerberg 9. Die Lebensbedingungen der KZ-Häftlinge während des Marsches Proviant, Verpflegung und Bekleidung der Häftlinge Der Gesundheitszustand der Häftlinge Misshandlungen und Tötungen von Häftlingen 10.
Widerstand
der KZ-Häftlinge 13. Zum Umgang mit der Vergangenheit Grundsätzliches über die Notwendigkeit, sich mit der Vergangenheit auseinander zu setzen Mahnmale als Zeichen gegen das Vergessen Widerstand gegen das Erinnern Jedes Mahnmal bezieht Position gegen Ungerechtigkeit Quellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis |
Todesmarsch. Die Räumung und Teilräumung der Konzentrationslager Dachau, Kaufering und Mühldorf Ende April 1945. © a-wagner-online, Geretsried 1995-2007. Alle Rechte vorbehalten! |
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